Thema: Gutes für Körper & Seele

Dinge ändern Neues beginnen

Wie erreichen Sie Ihr Ziel!

Das seltsame Geheimnis: Man wird zu dem was man die meiste Zeit denkt.

Earl Nightingale

Unser Gehirn denkt in Bilder, alles was wir an Eindrücken aufnehmen, verarbeitet das Gehirn zu Bilder, die zu einem inneren Film werden. Wenn wir visualisieren, können wir uns Informationen besonders gut merken.

Das Visualisieren eines Zieles hilft uns das Ziel leicht zu erreichen. Professionelle Sportler arbeiten erfolgreich nach dieser Methode.

Dabei muss es nicht gleich das große Ziel sein, sondern schon beim ersten Schritt in die richtige Richtung hilft es, sich mit positiven Gedanken auf den Weg zu machen.

Gedanken wie → das schaffe ich nicht, →das passt zeitlich gerade nicht, →das ist alles so umständlich, →was sollen denn die anderen sagen usw. führen vom Ziel weg. Es fallen einem schnell 1000 Ausreden ein und schon ist man in der negativ Spirale. Diese negative Energie blockiert und lässt es gar nicht zu, mit dem Vorhaben überhaupt zu Starten.

Visualisieren als Motivation Schub, mit den richtigen Gedanken und Bildern im Kopf erreicht man seine Ziele spielend!

Lassen Sie klare Bilder im Kopf entstehen:

Was ist wenn ich mein Ziel erreicht habe

Wie sieht es konkret aus

Was ist dann anders

Welche Emotionen verbinde ich damit

Gibt es Farben, Gerüche und Geräusche dazu

Schmücke dieses Bild aus und mache einen Film daraus. Es hilft auch sich dazu Notizen zu machen. Träumen Sie sich zu Ihrem Ziel!

Es hilft natürlich nicht es sich 1x vor zustellen. Je häufiger und intensiver das Ziel visualisiert wird, je überzeugter ist unser Gehirn, das das der Realität entspricht. Nehmen Sie sich morgens und abends ein wenig Zei,t umso an Ihren Zielen zu arbeiten.

Positive Bilder machen positive Gefühle und schon ist es leichter in die richtige Richtung zu denken.

Gerne begleite ich Sie bei Ihren Vorsätzen zum neuen Jahr! Egal was Sie für sich tun möchten: Abnehmen, gesunde Ernährung, mehr Gelassenheit, alte Muster auflösen oder oder oder!

Schilddrüsenfunktion – allein der TSH-Wert sagt nichts aus!

Das Thyroidea-Stimulierende-Hormon (TSH) also das Hormon das die Schilddrüse stimuliert, ist der Marker der Schilddrüsenfunktion, der am häufigsten bestimmt wird. Er wird zur Bewertung der Funktion der Schilddrüse herangezogen und dient als Richtwert zur Dosierung von Medikamenten.

Ist der Wert niedrig, ist „alles in Ordnung“.
Ist der Wert hoch, wird davon ausgegangen, dass die Schilddrüse bzw. die Hirnanhangdrüse nicht richtig arbeitet und es werden Medikamente wie das
L-Thyroxin verordnet.
Oft wird sich nur auf den einen Wert verlassen und trotz Einnahme des verordneten Medikaments tritt keine Besserung ein. Meist bleibt eine Vielzahl von Faktoren unberücksichtigt.

Denn die Funktion der Schilddrüse gleicht einer Art Kettenredaktion, wie beim Domino wird die Aktion weitergegeben. Vom Regelzentrum (Hypothalamus) weiter an die Hirnanhangdrüse weiter an die Schilddrüse weiter an die Leber weiter an den Darm. Diese Aufstellung ist natürlich stark vereinfacht. Sie soll nur zeigen, dass es um mehr Abläufe und Organe geht, nicht nur um die Schilddrüse.
Allein von der Bestimmung des TSH-Werts lässt sich nicht ableiten, ob die Hormone überhaupt Stoffwechsels aktiv sind oder ob eine Autoimmunstörung (Hashimoto) vorliegt.
Nur den TSH-Wert zu kennen, ist also nur die halbe Wahrheit!
Daraus eine optimale Behandlung abzuleiten ist eigentlich nicht möglich. Auch muss berücksichtig werden das der TSH-Wert Schwankungen unterliegt, die durch körperliche Aktivität oder Krankheit hervorgerufen werden. Dabei ist eine ausführliche Anamnese sehr wichtig, denn der Patient und seine Beschwerden sollten als Ganzes gesehen werden. Denn es gibt nicht nur eine Unterfunktion der Schilddrüse, sondern mehrere Stadien und es ist wichtig die Ursache zu finden und zu beheben.
Dabei ist ein Blick auf die Ernährung, ein gesunder Darm und eine gesunde Leberfunktion unerlässlich. In der Naturheilkunde beginnt man eine Therapie damit, die Beschwerden ganzheitlich zu sehen. In der Anfangsphase können pflanzlichen Mitteln oft helfen und dadurch regulieren sich die Symptome und meist auch die Schilddrüsenfunktion.

Anti Stress

In der Vorweihnachtszeit fühlen sich viele überfordert und gestresst! Leider ist das oft hausgemacht. Mit mehr Achtsamkeit und weniger Perfektionismus geht es auch!
Stress lässt sich aber manchmal nicht vermeiden, umso wichtiger ist es, Rituale zu haben, die uns wieder erden und Entspannen!

Starte so Dein Ritual:
Einen ruhigen Ort an dem Du Dich zurückziehen kannst
Bequeme Kleidung
Deine beruhigende Lieblingsmusik. Oder teste mal die Alphawellen, auf YouTube findest du entsprechende Videos.
1 Trommelstein Amethyst und 1 Trommelstein Rosenquarz. Säubere die Trommelsteine unter fließendem Wasser.
Eine blaue Kerze
Ätherische Öle – je 2 Tropfen Lavendel, Vanille, Ylang-Ylang oder Orangenöl für Deine Aromalampe
Sorge dafür dass Du die nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst!!! Handy weit weg legen!

Zünde die Kerze an und mach die Musik an und mach Deine Duftlampe an. Nehme je einen Trommelstein in die Hand. Reibe die glatte Oberfläche der Steine. Du spürst es besser wenn Du Deine Augen schließt. Konzentriere Dich auf Deine Atmung. Sollte Deine Aufmerksamkeit abschweifen denke oder spreche laut – innere Ruhe –

Je öfter Du es tust je besser wird es Dir gelingen. Die Steine kannst anschließend bei Dir tragen und immer daran reiben wenn Du es benötigst!

Denke immer daran: Niemand außer Dir darf über Dich entscheiden. Niemand kann Deine Energie beschränken ohne Deine Bereitschaft dazu!
Ist das nicht toll!

Die Macht der Farben

Farben haben die Macht über unser
Fühlen und Denken!

Schon im alten Ägypten wurden Kranke mit farbigem Licht behandelt! Heute ist sogar wissenschaftlich erwiesen, das Farben einen Einfluss auf unser Empfinden haben, das Immunsystem stärken können, Schmerzen lindern, uns schneller gesund werden lassen und die Stimmung heben können. Farben nehmen direkten Biochemischen Einfluss auf unser Gehirn. Der Sehnerv ist mit dem Mittelhirn verbunden, dort werden die Farben in Gefühle umgewandelt.
Jede Farbe hat ihre eigene Kraft und Bedeutung, viele Menschen verbinden mit einer Farbe ganz bestimmte Gefühle.

Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig unsere Stimmung mit Farben auf zu hellen!
Nutzen Sie das Spiel der Farben für den Ihren Alltag – grau und Trist ist er oft von selber! Also setzen Sie ganz bewusst Farbtupfer in der Kleidung oder in die direkte Umgebung!

Schwarz
Kann furchterregend wirken, aber auch festlich und elegant. Die Farbe macht Räume kleiner. Bei seelischen Verstimmungen lieber auf Schwarz verzichten. Außerdem blockiert schwarz, das heißt Posives erreicht uns nicht und Negatives kann nicht weg! Auch wenn Sie gerne schwarz tragen, setzen Sie bewußt einen Farbtupfer z.B. als Schal.

Braun
Es steht für Zurückhaltung und konservatives Denken, aber auch für Geborgenheit. Es stabilisiert die Psyche und ist hilfreich in unstabilen Lebenssituationen.

Gelb
Es macht gute Laune! In Räumen mit einer gelben Wand werden Menschen kommunikativ. Es fördert die geistige Vitalität und verbessert das Reaktionsvermögen. Gelb ist aber auch die Farbe des Neids.

Orange
Die Farbe stärkt das Nervensystem, es steigert die Ausschüttung von Glückshormonen und macht uns glücklich. Zu viel Orange erhöht die Körpertemperatur.

Grün
Es aktiviert Konzentration und Denkvermögen, verbessert die Stimmung und wird sich sehr positiv bei Stress aus. Alles wird ruhiger und klarer.

Blau
Die Adrenalinausschüttung wird reduziert, der Puls verlangsamt sich, die Muskeln entspannen und wir empfinden weniger Schmerzen.

Violett
Ist die Farbe der Diplomatie, schwierige Verhandlungen lassen sich entspannter führen. Violett hilft zu vermitteln zwischen den Gegensätzen. Sie steht für geistige Spiritualität und hat starke meditative Wirkung. Sie kann körperliche und seelische Blockaden lösen.

Rot
Macht vital, der Blutdruck steigt und Atmung wird beschleunigt. Rotlicht wird bei Entzündungen, Rheuma und Muskelverspannungen eingesetzt. Will man sich bei einem schwierigen Gesprächspartner durchsetzen, hilft ein rotes Halstuch, es vermittelt und symbolisiert Stärke und Kraft.

Auch unserer Essen sollte bunt sein!
Nur dann genießen wir alle Vorteile
Alle Vitamine
Alle Mineralstoffe
Alle Antioxidantien
Also genießen Sie bunt durch alle Gemüsesorten!
Denn ohne diese sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe können im Körper nicht alle Stoffwechsel Vorgänge ablaufen und wirwerden krank!

Yin und Yang


Sind 2 Begriffe aus der chinesischen Philosophie.Sie stehen für die Gegensätze wie Schwarz und Weiß. In der TCM – Traditionellen Chinesischen Medizin spielt Ying und Yang seit über 2500 Jahren eine wichtige Rolle. Dabei ist Yin weiblich und Yang männlich. Auch die Organe sind nach ihrer Wirkweise eingeteilt in Ying und Yang. Ist Yin und Yang in unserem Körper im Gleichgewicht sind wir gesund, fit, belastbar, ausgeglichen und zufrieden. Yin steht für das materielle im Körper wie Blut, Knochen und Gewebe. Yang ist das was uns lebendig macht, die Energie (das Qi), Wärme, Bewegung und Antrieb. Yin steht für die Nacht, die Stille, die Erholung und das Ausruhen. Yang steht für den Tag, für Aktion und die Bewegung.Wenn z u viel Yin da ist fühlt man sich träge, ohne Antrieb und Lebenslust. Es kommt es zu Wasseransammlungen, Cellulite, Übergewicht, verschleimte Bronchien, Trägheit. Ist Yang im Überfluss hat man eine übersteigerte Aktivität, es kommt zu Wut und Jähzorn. Es kommt zu Unruhe, Nervosität und gesteigertem Stoffwechsel.
Das Gleichgewicht ist wichtig:
Wenn man zu viel Yang hat fehlt es an Erdung und Kühlung – man kocht über
Wenn zu viel Ying da ist, fehlt es an Antrieb und Lebenslust.

Folgende Gewohnheiten bringen uns aus dem Gleichgewicht und wie kann ich es besser machen:
Zu wenig oder viel und zu unregelmäßig essen. Immer wieder Fastenkuren oder bestimmte Diäten. Besser wären regelmäßige Mahlzeiten voller Nährstoffe die satt, leistungsfähig und zufrieden machen.
Zu scharf oder zu wenig gewürzt essen, ein zu viel verbrennt das Yin ein zu wenig gibt zu wenig Verdauungsenergie. Frische Kräuter und mild wärmende Gewürze wie z.B. Kümmel, Koriander, Bockshornklee, Kurkuma.
Zu trocken essen, das heißt zu viele Getreide Produkte wie Müsli, Brot, Reis, Nudeln, Kuchen und Süßigkeiten. Mehr „saftige“ Speisen wie viel gedünstetes Gemüse auch in Form von Eintöpfen und Suppen.
Zu viel Bitteres Trinken wie Kaffee, Schwarzer und grüner Tee. Keine Sorge der Kaffee oder Tee am Morgen ist völlig in Ordnung! Es kommt eben auf die Menge an. Kohlensäurefreies Wasser aus Glasflaschen und Kräutertees brauchen wir um Leistungsfähig zubleiben.
Zu wenig Schlaf und zu wenige Pausen. Nachts regeneriert und repariert der Körper, geben wir ihm nicht die Chance werden wir unweigerlich krank!
Pausen am Tag nehmen den Druck raus, beruhigen die Nerven und lassen uns im Anschluss deutlich effektiver arbeiten. Gewöhnen Sie sich an, mal eine 5 Minuten Atempause einzulegen! Schauen Sie aus dem offenen Fenster am besten ins Grüne und lassen Sie Blick und Gedanken schweifen.

Was ist eigentlich Esoterik?

Das Wort Esoterik kommt aus dem Altgriechischen und heißt schlicht und einfach: Innerlich – zum inneren Bereich gehören.
In seiner ursprünglichen Bedeutung kommt der Begriff aus der philosophischen Lehre und war nur für einen inneren Bereich –
sprich nur für einen ausgewählten Personenkreis zugänglich.

Esoterik – man bezeichnete damit das Geheimwissen, das nur auserwählten Schülern mitgeteilt wurde.
Magnetismus und Elektrik wurden im 1700 – 1800 als Esoterik bezeichnet.
Es ging also um Forschung und Wissen was man sich so nicht erklären konnte.

Heute wird Esoterik von der Allgemeinheit so beschrieben, dass man nicht mehr mit der Realität verbunden ist, sondern abgehoben von den Dingen ist. Es wird als etwas Unnatürliches und Unerklärliches empfunden. Häufig wird es abwertend benutzt, der spinnt doch, der bildet sich was ein, der ist nicht mehr in dieser Welt!

Die heutige Wissenschaft verwendet den Begriff Esoterik in 2 Spaten:
In der Religion, beschreibt sie verschiedene Formen religiöser Aktivität und in der Geschichtswissenschaft ist es die historische Ähnlichkeit in der westlichen Kultur.

Und damit sind wir schon beim zweiten Begriff der (inzwischen) meiner Meinung nach falsch verstanden wird. Um ehrlich zu sein waren das für mich auch immer Begriffe die ich weit weg von mir geschoben habe.

Spiritualität
Spiritus ist lateinisch und heißt Geist – Hauch – ich atme, im altgriechischen bedeutet es Psyche. Verwendet wird es eigentlich als auf das Geistliche bezogen in der Religion und Philosophie. Das heißt wer an eine höhere Macht glaubt, egal wie man es nennt Buddha, Allah oder Gott ist spirituell. Das Synonym ist Frömmigkeit im Sinne von Bedingungsloser Hingabe zur Religion.

Schon immer hat der Mensch Kraft aus seinem Glauben genommen. Auch in der heutigen Zeit ist es für uns wichtig seinen eigenen Sinn des Lebens zu finden und sich durch Rituale positiv zu stärken.
Das kann Yoga sein, ein Waldspaziergang, Gebete oder Affirmation, ein Glücksstein den ich bei mir trage, eine Kerze die für jemanden anzünde und viele Dinge mehr, die uns helfen im geistigen und körperlichen Gleichgewicht zu bleiben.
Deshalb seinen Sie ruhig Spirituell und schauen Sie was passiert! Sie brauchen ja nicht mit jedem darüber zu reden.

Wir Menschen meinen immer wir sind die Wesen auf der Welt, die alles Wissen und alles beeinflussen können. Vielleicht gibt es ja doch mehr? Nur weil wir es nicht sehen und uns es nicht erklären können, heißt das ja nicht das es nicht da ist.

Mein Fazit:
Sei offen für das was kommt und höre mal wieder mehr auf Deinen Bauch, als auf Deinen Verstand. Etwas mehr Urvertrauen und Offenheit, auf die Dinge die uns begegnen. Bin ich jetzt zu esoterisch?

Dankbarkeit

Nicht der Glückliche ist dankbar.

             Es ist der Dankbare der glücklich ist!

Motivation # Optimismus # Gesundheit # Zufriedenheit # Selbstwertgefühl

Wann haben Sie das Letzte Mal Danke gesagt? Ich meine nicht der Kassiererin an der Supermarkt Kasse oder der Kollegin fürs Kaffee mitbringen.
Bitte und Danke sind Höflichkeitsfloskeln und zeigt, dass man gute Manieren hat.

Echte Dankbarkeit ist eine innere Haltung und ein Lebensgefühl. Es ist die eigene Wertschätzung des Daseins, es ist die Anerkennung für das was man erhalten hat.

Seien Sie Dankbar für die alltäglichen Dinge im Leben!

  • Für Ihre Gesundheit
  • Oder auch für den Weg zu einer besseren Gesundheit
  • Für Ihren Partner, Ihre Kinder
  • Für die beste Freundin oder den Freund
  • Für ein gemütliches Zuhause
  • Für genug zu essen und zu trinken
  • Dafür in einem freien Land geboren zu sein
  • Für Ihren Besitz und mag es noch so wenig sein
  • Für Freizeit, auch wenn Sie diese alleine verbringe
  • Für den Job
  • Für Ihr bisheriges Leben mit allen Höhen und Tiefen
  • Für die vielen Erfahrungen die Sie machen dürften

Fällt Ihnen noch was ein? Für was könnten Sie noch dankbar sein?

Ja, sagen Sie jetzt „ es gibt aber nicht nur gute Dinge, es gibt auch Tage an denen kann man verzweifeln kann oder Schicksalsschläge die keiner braucht“. Dafür soll ich doch nicht etwa auch dankbar sein.
Nein, nicht direkt, aber die Erfahrungen im Leben machen uns doch aus. Aus den Erfahrungen lernen wir, sie stärken uns für die Zukunft und dafür kann man wieder dankbar sein.

Die Dankbarkeit als Lebenseinstellung ist so alt wie die Menschheit. In allen Religionen wird Dankbarkeit gelehrt und praktiziert. Im Buddhismus z.B. ist die Dankbarkeit der Weg aus der Schuld und Verzweiflung. Auch Philosophen haben sich mit der Theorie der Gefühle und der Dankbarkeit beschäftigt. Ein wissenschaftliches Studium in der Psychologie begann erstaunlicher Weise erst um das Jahr 2000.
Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, ob und wie sich Dankbarkeit auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Schon die Freude über kleine Dinge führt nachweislich zu mehr Glück.
Wer unzufrieden, neidisch und ständig nörgelt, sieht in der Welt nur das Schlechte. Wir Menschen neigen leider dazu, das was wir haben, kaum noch wertzuschätzen. So ist das z.B. mit der Gesundheit, wie wertvoll sie ist merkt man erst wenn man krank ist.
Dankbarkeit kann oder besser gesagt muss man lernen. Es ist so wie mit allem im Leben, was man nicht regelmäßig macht und nicht zur Routine wird geht unter.
Wenn wir regelmäßig dankbar sind kann sich einiges ändern:

  • Wir sehen und schätzen wieder die kleinen Dinge
  • Wir werden selbstbewusster und strahlen das auch aus
  • Wir brauchen weniger und sind zufrieden mit dem was da ist
  • Wir werden gelassener und verfallen nicht sofort in Stress
  • Wir erkennen mehr Chancen und Möglichkeiten
  • Wir können Krisen besser und schneller bewältigen
  • Wir schlafen besser
  • Wir haben ein besseres Immunsystem
  • Wir leiden weniger unter Herz – Kreislauferkrankungen

Versuchen Sie es! Mit etwas mehr Achtsamkeit und mehr Dankbarkeit in eine zufriedene Zukunft!

Seien Sie neugierig und probieren Sie es aus!

 

 

Psoas major – der Lendenmuskel


Dieser besondere Muskel ist der einzige Muskel der den Körper mit den Beinen verbindet. Er setzt am letzten Brustwirbel an
und zieht vor dem Becken zum kleinen Rollhügel an der Innenseite des Oberschenkels. Der Psoas Muskel ist nicht nur mit der
Wirbelsäule und den Beinen verbunden, sondern auch durch Bindegewebe mit dem Diaphragma (Zwerchfell), wodurch er
auch die Atmung mit beeinflusst.

Der Psoas Muskel wird besonders beim Gehen gebraucht, um die Wirbelsäule und Beine zu stabilisieren. Durch zu langes Sitzen, kann der Psoas verkürzen und so zu leidvollen Rückenschmerzen führen. Das ist aber längst noch nicht alles.

Die Länge und Beweglichkeit des Psoas soll in der Körpermitte ‚Platz‘ schaffen und ist gleichzeitig ein starker Schutz. Seine Diagonalstruktur stützt die inneren Organe des Unterkörpers, ein dicker Nervenstrang führt von seinem oberen Ende entlang und durch ihn hindurch. Zwerchfell und Psoas zusammen wirken wie eine Hydraulische Pumpe deren Aktivität die inneren Organe und Eingeweide massiert und für den Fluss und die gleichmäßige Verteilung von Körperflüssigkeiten sorgt.

Da der Psoas Muskel sich im tiefsten Inneren unseres Körpers befindet, beschreibt Liz Koch ihn nicht nur als Kernstabilisator, sondern auch als Wahrnehmungsorgan, das aus bio-intelligentem Gewebe besteht.

Er ist in so viele essentielle Körperfunktionen und emotionale Reaktionen involviert ist. Ein gesunder Psoas-Muskel ist für die körperliche wie seelische Gesundheit wichtig. Der Psoas Muskel ist auch der Bote des zentralen Nervensystems, der uns ein geerdetes Gefühl verleiht.

Unter diesem Gesichtspunkt hat der Ausdruck Muskel der Seele allemal seine Berechtigung. Dabei wird die Besonderheit des in der westlichen Welt eher unbekannten Psoas schon über Jahrhunderte in fernöstlichen Kulturen angepriesen.

Im Taoismus zum Beispiel spricht man vom Psoas traditionell als Muskel, der das dan tien umgibt, was die Körpermitte als Quelle für Vitalität und Lebensfreude bezeichnet. Der Psoas Muskel kann also als Wächter des dan tien angesehen werden, was wir in moderner Sprache vielleicht „Bauchgefühl“ oder Intuition bezeichnen würden.

Hast Du Lust diesen wichtigen Muskel zu trainieren? Dann melde Dich bei mir!

Seien Sie neugierig und probieren Sie es aus!

 

 

Glück

Wir suchen nach dem großen Glück, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit – täglich aufs Neue!

Und sind enttäuscht – jeden Tag derselbe Stress und Ärger!

Wir hetzen durch den Alltag und sehen die kleinen Dinge des Alltags nicht mehr. Das Schlimmste daran ist, dass wir inzwischen glauben, es muss so sein und wir können nichts daran ändern!

Gehe mit ein bisschen mehr Achtsamkeit durch den Tag!

Rede weniger und höre mehr zu

Denke weniger und fühle mehr

Urteile weniger und akzeptiere mehr

Beschwere dich weniger und schätze alles mehr

Zweifle weniger und lächle  mehr

Fürchte weniger und  Liebe  mehr

Höre, fühle, akzeptiere und schätze mit einem Lächeln die Liebe!

Lasse zu und halte nichts fest, dann kommt das Glück auch zu Dir! Denn es ist ja schon da! Du  siehst es nur im Moment nicht!

Nicht aufgeben

Auch wenn es Tage gibt die grau und schwierig sind und man erstmal keinen Ausweg sieht helfen positive Gedanken!
Ja ich höre Sie jetzt sagen: “ So einfach ist das nicht, die hat gut reden“! Stimmt da haben Sie Recht!
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber das es funktioniert!
Geholfen hat mir der Songtext Hey von Andreas Bourani:
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu gehn
komm nicht auf Scherben zum stehn

Als ihn zum ersten Mal gehört habe ging es mir gar nicht gut und mir kamen die Tränen! Heute kann ich rückblickend sagen “ es geht weiter! Es öffnen sich neue Türen, wenn man das Alte hinter sich läßt und mit posiven Gedanken Neues erwartet!